Ohne Wissen der Außenwelt werden Falun-Dafa-Praktizierende in Gehirnwäsche-Einrichtungen festgehalten. Auf unbestimmte Zeit werden sie dort misshandelt und ständiger Propaganda ausgesetzt: Videos, die Falun Dafa verleumden.
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Seit 2008 dürfen Festlandchinesen Taiwan besuchen. Falun-Dafa-Praktizierende nutzen die Gelegenheit, um sie über die wahren Umstände von Falun Dafa zu informieren. Sie tun das zum Beispiel mit Informationstafeln im Nationalen Landschaftsschutzgebiet Alishan.
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Die Begegnungen, von denen hier ein Mitarbeiter der Buchhandlung berichtet, zeigen die Unterschiede, wie jemand Falun Dafa zu verstehen beginnt. Den Menschen gemeinsam ist jedoch, dass sie das Buch „Zhuan Falun“ zwar sorgfältig lesen, aber Schwierigkeiten haben, es zu verstehen. Um die tieferen Inhalte zu ergründen, müssen sie noch andere Falun-Dafa-Bücher lesen.
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Teilnehmer der Konferenz erzählen, wie sie durch Falun Dafa ihre Krankheiten losgeworden sind und familiäre Zwistigkeiten zum Guten wenden konnten.
Hier geht es um Details der Verhaftungen und Übergriffe der Polizei, denen die Praktizierenden im Alltag ständig ausgesetzt sind.
Beide Männer entwickelten während der Haft schwere medizinische Probleme, die Behörden verweigerten ihnen jegliche ärztliche Versorgung.
Der Arzt verglich die beiden Röntgenbilder ihrer gebrochenen Hand und war fassungslos. Der Bruch war ganz ohne Operation verheilt.
In Changchun, der Heimatstadt von Meister Li Hongzhi, gibt es Menschen, die eine besondere Schicksalsverbindung mit Falun Dafa haben. Der Autor berichtet, was er bei Gesprächen mit ihnen erfahren hat.
Mein Mann erlebte das Besondere - er erzählte jedem, Falun Dafa sei unglaublich, weil seine Frau innerhalb von drei Tagen ihre unerträglichen Schmerzen losgeworden war.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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