„Der Glaube, der innere Frieden und die Würde der Praktizierenden vom 25. April 1999 ist immer noch zu spüren. Die Falun-Dafa-Praktizierenden haben den Geist vom 25. April bis heute weitergetragen.“ Meng Jun war damals vor 20 Jahren bei dem friedlichen Protest mit dabei.
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Die Kundgebung machte chinesische Touristen neugierig. „Es wäre toll, wenn die Praktizierenden auch in China wieder die Übungen unter freiem Himmel machen könnten, so wie hier!“ Diesen Wunsch hat Herr Li aus Nordwest-China. Seine Frau praktiziert Falun Dafa. Zuerst sei er dagegen gewesen, erzählt er. Aber seit sie... Mehr ≫
„Total Health 2019“ ist eine bedeutende Messe für natürliche Gesundheit in Nordamerika. Hier hatten die Besucher die Gelegenheit, die Vorteile von Falun Dafa kennenzulernen und die Übungen auszuprobieren. Dass die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu innerer Ruhe führen, leuchtete... Mehr ≫
Weltweit erinnern Kundgebungen und Mahnwachen an den 20. Jahrestag des sogenannten „Ereignisses am 25. April“. Hier berichten wir aus Japan, Malaysia und Indonesien.
Eine Chinesin mit Tränen in den Augen: „Es tut mir in der Seele weh, zu wissen, dass Falun-Dafa-Praktizierende ihrer Organe beraubt werden.“
Li Jing hatte am Telefon über Falun Dafas Güte gesprochen – dafür wurde sie jetzt in der chinesischen Provinz Jilin zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Trotz des hohen Blutdrucks zwang man Gao Shujin am 16. April schließlich zur Gerichtsverhandlung. Erst als sie wirr redete und sich übergeben musste, wurde die Verhandlung vertagt.
Laut diesem Bericht wurden elf Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Dieser Praktizierender war bei den Vorträgen des Meisters in Guangzhou dabei. Was sich seitdem in seinem Leben verändert hat, erfahren Sie hier.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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