„Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind ganz wunderbare Ziele, auch für mich und meine Kollegen im Bundestag wären das die besten Voraussetzungen“, begann MdB Ulli Nissen (SPD) ihre Rede. Zuspruch zum Welt-Falun-Dafa-Tag gab es... Mehr ≫
„Wirklich wunderbar“ fand ein Organisator die Leistungen der Praktizierenden. Und eine Frau rief aus: „Das ist wirklich etwas Besonderes und erstaunlich!“ Sie war zu Tränen gerührt, als die Praktizierenden in ihren goldenen Kleidern an ihr vorbeikamen. Vom Kaukasus bis nach Sibirien, im Fernen Osten und im Süden führten russische Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen vor, tanzten, sangen und trommelten – zu Ehren des... Mehr ≫
Im April dieses Jahres wurden in ganz China mehrere Massenverhaftungen gemeldet. Zum Anlass nahm das Regime den 20. Jahrestag des friedlichen Protestes der Falun-Dafa-Praktizierenden vor dem Pekinger Regierungsgebäude. Zwei Praktizierende starben an den Folgen der Polizeischikanen.
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„Die Leute müssen wissen, dass etwas so Ernstes in China passiert, und auch die Chinesen müssen das wissen“, so ein Praktizierender an einem Münchner Touristenmagneten.
„Ich habe mich gefühlt, als wäre ich in einem reinen Land der menschlichen Welt – verglichen mit dem Chaos in der Welt ...“. Die Teilnehmer wussten diesen Tag der Konferenz sehr zu schätzen.
„Heute denke ich oft daran, dass das Wichtigste Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind! Vielen Dank für Ihre großartigen Absichten und Aktionen zur Wahrung der Moral!“ Dankbare Worte eines Ausstellungsbesuchers.
Chen Shaomin ist Mitte Mai gestorben. Laut Gerichtsmediziner waren seine beiden Lungenflügel völlig zerfallen.
Kong Hongyun war wegen ihrer Verhaftung in einen Hungerstreik getreten. Nach zwei Monaten verlor sie das Bewusstsein.
Da ihre Töchter sie nicht besuchen dürfen, sind sie sehr besorgt über ihre Situation.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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