
Eine Passantin am Infostand: „Diese (Verfolgung) ist unerträglich, inakzeptabel und unverzeihlich ... Eine friedliche Praxis wie Falun Dafa sollte nicht unter irgendeinem Vorwand verfolgt werden!"

Praktizierende in China werden gebeten, Informationen über Krankenhauspersonal, Ärzte und Krankenschwestern zu sammeln, die am Organraub beteiligt sind. Die Informationen werden dem U.S. Außenministerium zwecks schärferer Visakontrollen vorgelegt.

Neun Tage nach seiner Verhaftung erbricht ein Falun-Dafa-Praktizierender Blut und stirbt. Seine Familie muss 30.000 Yuan Arztkosten bezahlen und wird gewarnt: „Kein Wort über seinen Tod!“

Über das Gesichtserkennungssystem des Krankenhauses, das an die Fahndungsliste der Polizei gekoppelt ist, wurde Wang den Beamten gemeldet. Die 64-Jährige pflegte gerade ihre Schwägerin, die einen Schlaganfall erlitten hatte.

Die Wärter drohten den beiden Frauen, ihnen den Besuch ihrer Rechtsanwälte zu verweigern, sollten sie weiterhin gegen die Inhaftierung protestieren.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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