
Ein Praktizierender erinnert sich an den Appell der Falun-Dafa-Praktizierenden am 25. April 1999 in Peking.

„Wenn China im Umgang mit dem Missbrauch von Organtransplantationen einem globalen Druck ... [ausgesetzt] gewesen wäre, dann hätten wir dieses Coronavirus jetzt nicht.“ Davon ist der Menschenrechtsanwalt David Matas überzeugt.

Ein Dokument der Gesundheitskommission der Provinz Heilongjiang belegt, dass in China die Vernichtung von Coronavirus-Proben angeordnet wurde. So fiel die Zahl der bestätigten Todesfälle in China relativ niedrig aus.

Die 49-Jährige Frau erkrankte nach ihrer letzten Verhaftung an Brustkrebs. Als ihr wiederholt medizinische Bewährung verweigert wurde, verschlimmerte sich ihr Zustand. Zehn Tage später starb sie.

Ihr Fall wird von demselben Richter bearbeitet, der sie vor Jahren auch schon einmal wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verurteilt hatte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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