
„Wir sind besorgt wegen China ... Das chinesische Volk ist freundlich und fleißig, die KPCh jedoch bösartig!“ – Ein Passant bei einer Unterschriftensammlung kürzlich in Stockholm.

Anfang August hatten die Finnen in einem Park im finnischen Hanko die Gelegenheit, die Meditationspraxis Falun Dafa kennenzulernen und mehr über die aktuelle Situation in China zu erfahren.

Der 49-Jährigen droht nun Anklageerhebung. Lins Familie ruft die internationale Gemeinschaft auf, diesem Fall Aufmerksamkeit zu schenken und ihr bei der Rettung zu helfen.

Die Verurteilung erfolgte fast zur gleichen Zeit, als seine Frau an den Folgen jahrelanger Misshandlungen starb.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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