Zum chinesischen Neujahrsfest wünschen Falun-Dafa-Praktizierende in ganz China dem Begründer von Falun Dafa, Herrn Li Hongzhi, ein frohes neues Jahr. Trotz der seit 23 Jahren andauernden Verfolgung durch die KP Chinas halten die Praktizierenden an den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht fest. Sie informieren über Falun Dafa und die verleumderische Propaganda der KP und geben den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Nach 4-monatigem Prozess wurde Ke Yanzhan jetzt wegen „vorsätzlicher Körperverletzung“ zu zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Die Verurteilung der Angreifer und weiterer Komplizen steht noch aus.
Der Tianti-Buchladen in Seoul feierte kürzlich den 100. neuntägigen Einführungskurs als Meilenstein. Mehr als 1.000 Menschen haben seit 2015 an den Kursen teilgenommen – mit unvergesslichen Erfahrungen.
Die Veranstaltung umfasste einen Marsch, eine Kundgebung und Gruppenübungen. Die Passanten applaudierten den friedlichen Bemühungen der Praktizierenden, auf die Verfolgung in China aufmerksam zu machen.
20 Jahre Verfolgung zerstörten nicht nur die Familie und das Lebensumfeld dieser Praktizierenden, sondern auch ihre Gesundheit – eine tragische Geschichte über das Leid unschuldiger Menschen in China.
Dreimal war sie in Gehirnwäsche-Einrichtungen inhaftiert und zweimal im Zwangsarbeitslager: Im Jahr 2008 verurteilte ein Gericht sie das erste Mal zu acht Jahren Gefängnis, 2017 ein weiteres Mal.
Die 78-jährige Liu Xia wurde angeklagt, einer Mitpraktizierenden Informationsmaterialien über Falun Dafa zur Verfügung gestellt zu haben. Dafür soll sie 14 Monate Haft verbüßen, die Mitpraktizierende 2,5 Jahre.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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