„Wann immer ich in Schwierigkeiten geriet, erhöhte ich meine Ebene. Wenn dann meine göttliche Seite zum Vorschein kam, waren die bösen Elemente mir nicht gewachsen“, schreibt der Autor. Auf diesem Weg ließen sich viele schwierige Aufgaben mühelos bewältigen.
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Aufgrund meiner Erfahrungen während meiner Haftzeit bin ich mir zutiefst darüber im Klaren, wie essentiell es ist, meinen unerschütterlichen Glauben an Dafa unabhängig von den Umständen aufrechtzuerhalten.
Welch erstaunliche Kultivierungsmöglichkeiten sich eröffnet haben, als ich mich zusammen mit anderen Praktizierenden für die Freilassung von verfolgten Praktizierenden eingesetzt habe.
Der Dokumentarfilm enthüllt den groß angelegten Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KP Chinas. Für manche Zuschauer waren es neue, äußerst schockierende Fakten.
Die Falun-Dafa-Praktizierenden traten bei der Veranstaltung auf der Bühne mit traditionellen chinesischen Hüfttrommeln auf und führten die Falun-Dafa-Übungen vor.
Als Dai Mingrong nach zehn Monaten Haft freigelassen wurde, war sie kaum wiederzuerkennen. Ihre Familie erfuhr, dass man ihr während der Haft eine unbekannte Substanz verabreicht hatte.
Li Xuesong wurde zu mehr als drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt. Sie hat Berufung eingelegt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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