Die 12. Abteilung des Frauengefängnisses der Provinz Liaoning ist ein berüchtigter Ort. Offiziell als „Trainings- und Strafabteilung für Notfälle“ bezeichnet handelt es sich in Wirklichkeit um ein Gefängnis im Gefängnis, dessen einziger Zweck darin besteht, den Willen von Falun-Dafa-Praktizierenden zu brechen, die noch nicht „umerzogen“, also von ihrem Glauben abgebracht werden konnten.
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Videoaufnahmen zeigen, wie ein chinesischer Jugendlicher Aufsteller mit Informationen über Falun Dafa demoliert. Es ist Teil der anhaltenden Vandalismusfälle an Plätzen, wo Praktizierende über die Verfolgung von Falun Dafa aufklären.
Zhao Tinggao, 71, ist im Oktober 2023 verstorben, nachdem er jahrelang unter der Verfolgung wegen seines Glaubens an Falun Dafa gelitten hatte.
Die drei Falun-Dafa-Praktizierenden sitzen derzeit im Frauengefängnis der Provinz Jiangsu ein.
Der Autobesitzer fotografierte den Praktizierenden und legte das Foto der Polizei vor. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.
Es handelt sich um Bürger aus einer Gruppe von 50 Falun-Dafa-Praktizierenden, die am 12. und 13. Mai 2023 verhaftet wurden. Die Polizeibehörde bezeichnete ihre Operation als „303-Sonderfall“.
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Ich fragte mich: „Gehe ich wirklich offenherzig mit meinen eigenen Unzulänglichkeiten um und habe ich sie wegkultiviert? Kann ich mich jederzeit wirklich wahrhaftig und solide kultivieren?“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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