Die neu gemeldeten Fälle ereigneten sich in 26 Provinzen und zentral verwalteten Gemeinden. Shandong führt die Liste mit insgesamt 100 Verhaftungen bzw. Schikanen an. Zu den betroffenen Praktizierenden gehört auch eine ehemalige Hochschullehrerin, die 14 Jahre hinter Gittern verbracht und infolge der Verfolgung bereits ihren Mann und ihren Sohn verloren hat.
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Ein Zuschauer: „Shen Yun hat die Realität, die Spiritualität und die moralische Verpflichtung der Menschheit auf sehr schöne Weise zum Ausdruck gebracht.“
„Jedes Werk hat eine Seele in sich und hat mich tief berührt. Durch diese Kunstwerke habe ich gelernt, dass Güte immer siegen wird“, so ein Besucher.
Das Frauengefängnis hält alle neu ankommenden Praktizierenden bis zu einem Jahr in seinem Erstaufnahme-Team fest. Wer sich dort weigert, seinem Glauben abzuschwören, wird gefoltert.
Die Strafverfolgung der 56-jährigen Wu Youqing wurde kürzlich aus unbekannten Gründen vom örtlichen Gericht ausgesetzt.
Zhang Yuling wurde seit Beginn der Verfolgung immer wieder festgenommen, schikaniert und interniert.
Die 70-jährige Liu Yuhua wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, die 74-jährige Yu Guilan zu einer Bewährungsstrafe.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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