Vor kurzem wurde bekannt, dass acht Polizeibeamte in acht verschiedenen Regionen entweder schwer erkrankt sind oder von der Regierung bestraft wurden. Gegen einige wird ermittelt, andere wurden verhaftet oder verurteilt. All diese Polizisten hatten sich ausnahmslos an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt.
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Die Razzia erfolgte am Morgen des 19. Februar 2023. Die Praktizierenden waren zuvor monatelang überwacht worden.
Der Staatsanwalt betonte in einem Gerichtsprozess, dass China von der KP Chinas regiert werde. Wenn man sich gegen die Partei stelle, missachte man damit die Verfassung. Das sei ein Gesetzesverstoß.
Die Schwiegermutter flehte die Polizisten auf Knien an, Feng Ruiying nicht zu verhaften. Doch vergebens.
Im Hulan-Gefängnis befahlen die Gefängnisbeamten den Wärtern und Insassen, jeden Tag an dem 74-jährigen Liu Enxi zu „arbeiten“, um ihn zu zwingen, die Falun-Dafa-Praxis aufzugeben. Das hieß Folter und Misshandlung.
Bei der Gerichtsverhandlung gegen Zhang Suqin verbot der Richter dem Anwalt mehrfach das Wort. Als dieser darauf bestand, seine Verteidigung zu beenden, wurde er kurzerhand aus dem Saal entfernt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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