Nach den vorliegenden Informationen wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2023 insgesamt 3.133 Fälle gemeldet, in denen Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verhaftet oder schikaniert wurden. Insgesamt 535 Praktizierende waren 60 Jahre und älter, elf Praktizierende sogar über 90 Jahre alt.
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Bei mehreren der 16 Vortragenden ging es darum, wie sie alle Aufgaben in der Familie, Arbeit und bei der Unterstützung der Shen-Yun-Promotion bewerkstelligen konnten.
Am gleichen Tag wie die Fa-Konferenz fand in Peking der friedliche Appell statt, der als „25. April-Appell“ in die Geschichte einging.
Ein Student an der Universität für Land- und Forstwirtschaft koordinierte die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Studentenclub. Die Clubmitglieder konnten sich von der entspannenden Wirkung der Übungen überzeugen.
Das Berufungsgericht entschied, den Fall gegen eine Falun-Dafa-Praktizierende abzuschließen, noch bevor der Anwalt die Möglichkeit hatte, die Unterlagen zu prüfen. Er protestierte, jedoch ohne Erfolg.
Mitte Februar dieses Jahres nahmen Polizisten Wang Guili fest. Über ein Jahr zuvor hatte man sie bereits einmal inhaftiert, weil sie Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa verbreitet hatte.
Die Verurteilung erfolgte auf Anweisung des örtlichen Büro 610 und des Komitees für Politik und Recht. Diese Behörden hatten angewiesen, Chen Qiuju zu einer hohen Strafe zu verurteilen...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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