„Das ist das kulturelle, traditionelle China“, so ein Radiomoderator, der die Aufführung in Boston sah. Die Aufführung zeige einen „unglaublichen künstlerischen Schatz“, ästhetische Schönheit und das spirituelle Wunder ..., das die Kommunistische Partei Chinas zu zerstören und auszulöschen versucht ... Es ist eine der seltenen... Mehr ≫
Falun-Dafa-Praktizierende erzählen, wie sie von der Kultivierung profitiert haben, wie sie friedvoller und zufriedener geworden sind und wie sich ihr Leben... Mehr ≫
„Seit 25 Jahren protestiere ich hier jeden Tag gegen die Verfolgung. Wir werden unseren Protest fortsetzen, bis sie endet“, betonte eine Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Tokio.
Die Autorin schildert, wie sie ihre Angst vor Verhaftung überwindet, hohen Beamten die Fakten über Falun Dafa vermittelt und ihnen hilft, sich von den Fesseln der Kommunistischen Partei zu befreien.
„Ich mag gar nicht daran denken, welchen Weg mein Leben genommen hätte, wenn ich nicht angefangen hätte zu praktizieren. Falun Dafa hat mir Hoffnung gegeben, als ich am Verzweifeln war.“
Sie wurde zu einem Jahr und vier Monaten verurteilt und trat aus Protest gegen die gesetzwidrige Haft in den Hungerstreik. Sie starb im Krankenhaus des Frauengefängnisses.
Während der Verhandlung forderte Wen den Staatsanwalt auf: „Bitte sagen Sie mir, welches Gesetz ich unterlaufen habe!“ Er blieb stumm. Danach erhielt sie das Urteil.
Wegen ihrer schwachen Gesundheit kam sie auf Kaution frei. Es folgten unerbittliche Belästigungen durch die Polizei, die ihrem Zustand sehr schadeten, bis sie weder gehen noch sich aufrichten konnte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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