Während des Besuchs des chinesischen Außenministers Wang Yi hielten Falun-Dafa-Praktizierende Kundgebungen in Canberra und Sydney ab. Sie verurteilten die Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas und forderten Australiens Regierung auf, die Menschenrechte über die wirtschaftlichen Interessen zu stellen.
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Eine Teilnehmerin berichtete, sie habe sich während des Unterrichts von Energie umgeben gefühlt. Die Videos der Vorträge von Meister Li hätten ihre Fragen über das Leben beantwortet.
Das chinesische Gesetz gewährt zwar Glaubensfreiheit, aber Gespräche über Falun Dafa sind nicht geduldet. Das bekamen auch diese zwei Frauen zu spüren.
Chen Guifang und Jiao Linhui gehörten zu den 23 Einwohnern von Longkou, die im Mai letzten Jahres bei einer Razzia von mehr als 100 Beamten verhaftet wurden.
Die Polizei behauptete, eine Überwachungskamera habe sie beim Verteilen von Falun-Dafa-Materialien aufgenommen.
Der Leidensweg von Yang Suxia ging auf einen Vorfall im Oktober 2021 zurück, als ein Polizist sie kontaktierte ...
Bei dieser Nachricht aus China geht es um die Verfolgung von mindestens 15 Praktizierenden wegen ihres Glaubens an Falun Dafa. Sie stammen aus acht Städten oder Kreisen in vier Provinzen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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