
In Surabaya, Jakarta und Bali abgehaltene Kundgebungen, Paraden und Kerzenlicht-Mahnwachen wiesen auf die brutale Misshandlung von Falun-Gong-Praktizierenden durch die KPCh hin, die seit 25 Jahren wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
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Auf dem berühmten Stephansplatz hielten die Praktizierenden eine Kundgebung anlässlich der langjährigen Verfolgung in China ab. Passanten und Politiker unterstützten ihre Aktion.

Auch in Helsinki war die Unterstützung groß. Viele Menschen unterschrieben Petitionen, in denen sie die KP Chinas verurteilten und ein schnellstmögliches Ende der Verfolgung forderten.

Viele der Praktizierenden wurden verurteilt, weil sie auf die Verfolgung aufmerksam machten. Einige wurden sogar wegen ihrer Neujahrsdekoration an den Fenstern verurteilt.

„Kein Gesetz in China kriminalisiert Falun Gong. Wenn man einen guten Menschen wie meine Mutter anklagt, zerstört man die Moral in unserer Gesellschaft“, heißt es in der Petition der Tochter.

Der Grund für Chen Jianpings Verurteilung: Er praktiziert Falun Dafa. Der 57-Jährige wurde von Überwachungskameras aufgenommen, als er Informationen über Falun Dafa verbreitete.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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