Die Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas ist zur Achillesferse des Regimes geworden. Das Regime will nicht, dass die Welt erfährt, dass China religiöse Gruppen verfolgt – und erst recht nicht, dass die Welt auf ein Ende dieser Gräueltaten drängt.
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Ernesto ist einer von diesen „Neuen“. Er bezeichnet das „Zhuan Falun“ als „unbezahlbaren Schatz“. Mit jedem Durchlesen verstehe er „neue Zusammenhänge und habe neue Erkenntnisse“.
Wei Chunrong profitierte sehr von Falun Dafa, doch dafür nahm Chinas Regime sie ins Visier. Dabei kostete die Verfolgung bereits ihren Mann und ihre älteste Tochter das Leben.
Obwohl der Staatsanwalt die Fälle wegen unzureichender Beweise zweimal an die Polizei zurückgab, verweigerte diese die Freilassung der Praktizierenden. Schließlich kam es doch zur Anklage. Ende März ist die Anhörung
Der Staatsanwalt wirft Zhao Fei vor, Wiederholungstäterin zu sein, da sie bereits einmal zuvor zu 5,5 Jahren Haft verurteilt worden war – wegen des Praktizierens von Falun Dafa.
Die lokale Staatsanwaltschaft hat den Fall bereits zweimal wegen mangelnder Beweise an die Polizei zurückgegeben. Doch statt You Quanfang freizulassen, will man den Fall noch ein drittes Mal vorlegen.
Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens 18 Praktizierende in vier Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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