(Minghui.org) Falun Dafa lernte ich 1998 durch die Lektüre des Buches Zhuan Falun und die Übungen anhand von Videos im Internet. Meine Eindrücke vom Meister, dem Begründer von Falun Dafa, stammen von Minghui-Artikeln von Praktizierenden, die an den Vorträgen des Meisters teilgenommen haben. Als ich den kürzlich erschienenen „Sonderbericht | Unser Meister“ las, wurde mir klar, dass sich der Meister im Laufe der Jahre nicht verändert hat, ganz gleich wo er sich befindet. Ich war berührt.

Der Meister wird in dem Bericht wie folgt beschrieben: „Wer auf der Baustelle in Dragon Springs gearbeitet hat, weiß, dass der Meister immer im Einsatz ist. Egal, ob es um die schwierigsten Bereiche oder die schwerste Arbeit geht, genau dort ist der Meister. Wenn Holz geschleppt wird, nimmt er immer das schwerste Ende. Er räumt regelmäßig den Schutt weg, oft bevor andere dazu kommen. Wenn niemand da ist, um den Schlamm aus einer Baugrube zu beseitigen, greift der Meister stillschweigend ein und kümmert sich darum. Wenn kleine Steine auf der Straße liegen, hebt er sie auf und wirft sie zur Seite, damit die Räder die Fahrbahn nicht beschädigen. Nägel auf der Baustelle oder auf der Straße? Der Meister hebt sie auf, sortiert sie und bringt sie in den Lagerraum. Er leitet die visuellen Künste von Shen Yun an, entwirft Kostüme und Requisiten, unterrichtet Gesangstechnik, überwacht die Entwicklung neuer Stücke und sorgt für höchste künstlerische Standards. Wenn er in seinem vollen Terminkalender und auf Reisen einen freien Moment findet, holt er einen einfachen Papierordner hervor, in den er Texte schreibt sowie Musikkompositionen. […]

Da es in der Geschichte viele Lektionen über die Gefahren im Umgang mit Geld gibt, nimmt er nie Geld für sich selbst an. Stattdessen geht er mit gutem Beispiel voran und lehrt alle, wie wichtig Sparsamkeit ist.“

Weiter heißt es, dass der Meister, egal ob in Dragon Springs oder auf Reisen, morgens seine Kleidung selbst wasche, das Frühstück auslasse oder nur ein wenig Wasser und Kaffee trinke. Zum Mittagessen nehme er eine leichte Mahlzeit in der Kantine von Dragon Springs zu sich und zum Abendessen gebe es normalerweise eine Schüssel Knödelsuppe oder kalten Reis mit heißem Wasser und eingelegtem Gemüse.“

Der Meister nimmt kein Geld von den Organisationen oder Projekten, zu denen er beiträgt.

Da die Zeit begrenzt ist, nutzt der Meister sie so gut wie möglich und erledigt viele Dinge: vom anspruchsvollen Nachdenken bis zu körperlicher Arbeit, einschließlich des sorgfältigen Aufsammelns von Steinen. Seine Kreation Shen Yun ist international erfolgreich, aber er nimmt dafür kein Geld. Er isst einfache Mahlzeiten, wie er es schon getan hat, als er noch in China lebte.

Der Meister sagt:

„Ich habe euch nicht nur Dafa gelehrt, sondern euch auch mein Auftreten hinterlassen.“ (Klar und wach, 13.06.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Wenn ich mich selbst anschaue und dann mit dem Meister vergleiche – der Meister ist unvergleichlich. Zu jeder Mahlzeit achte ich darauf, dass mehrere Gerichte mit einer guten Auswahl an Gemüse und Fleisch auf den Tisch kommen. Ich freue mich darauf, auf verschiedene Märkte zu gehen, um die Zutaten dafür einzukaufen. Um gut auszusehen und meine Lieblingssnacks vorrätig zu haben, gehe ich in Großmärkte. Und um Zeit zu sparen, gehe ich auch bei Rot über die Straße, ohne an die Sicherheit zu denken.

Der Meister sagt:

„Trägt hohes Ideal, beachtet Kleinigkeiten.“ (Der Heilige, 17.11.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Der Meister geht mit gutem Beispiel voran. Doch bevor ich diesen Artikel las, hatte ich weder darauf geachtet noch daraus gelernt.

Der Meister lehrt das Fa, um den Kosmos vor der Zerstörung zu bewahren, und hilft den Praktizierenden, die Vollendung zu erreichen und ihre Mission, Lebewesen zu erretten, zu erfüllen. Der Meister erträgt Schwierigkeiten und leidet für die Praktizierenden und die Menschen auf der Welt. Er leitet Projekte zur Fa-Bestätigung an und sorgt dafür, dass Shen Yun so viele Menschen wie möglich auf der ganzen Welt errettet. Die Dinge, die ich tue, können niemals mit den unermüdlichen Anstrengungen des Meisters verglichen werden.

Beim Lesen von „Sonderbericht | Unser Meister“ wurde mein Geist klar. Ich bin entschlossen, nicht nur die drei Dinge gut zu machen, sondern auch Kleinigkeiten zu beachten. Ich werde menschliche Gesinnungen und Anhaftungen an Bequemlichkeit und Groll ablegen.

Bitte weist mich auf alles hin, was nicht dem Fa entspricht.