
Auch in Schweden beteiligten sich Praktizierende am weltweiten, friedlichen Protest gegen die Verfolgung – mit Transparenten, Flyern und Petitionen.

Falun-Dafa-Praktizierende in Sydney hielten Kundgebungen vor dem Rathaus und dem chinesischen Konsulat ab – in Erinnerung an den Appell in Peking vor 26 Jahren – und sammelten Unterschriften für ein Ende der Verfolgung.

Das Erbe der KP Chinas: Alles, was chinesische Bürger besitzen, kann nach Belieben von Chinas Regime benutzt, ausgebeutet oder vereinnahmt werden – sei es Geld, materieller Besitz oder sogar der menschliche Körper.

Die Zeitzeugin Frau Chen erzählt von ihren unvergesslichen Erlebnissen. Sie gehörte zu denjenigen, die im April 1999 nach einem verleumderischen Artikel in Tianjin die Redaktion aufgesucht hatten, um eine Richtigstellung zu fordern. Am 23. April kam es dann zur Festnahme von 45 Praktizierenden.

Nachdem er von dem Organraub in China erfahren hatte, sagte ein Angestellter der Stadtverwaltung Seattle: „Ihr Falun-Gong-Praktizierenden seid großartig. Gebt niemals euer Streben nach Gerechtigkeit auf. Danke!“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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