
Ein christlicher Dissident, der in China inhaftiert war und vor zwei Jahren aus dem Land fliehen konnte, berichtet, wie brutal das Regime mit Falun-Gong-Praktizierenden und Gläubigen allgemein in China umgeht.

Die „24 Dynastiegeschichten“ beschreiben detailliert Chinas Geschichte von 91 v. Chr. bis 1644. Darin werden vier Kaiser genannt, welche die buddhistischen Lehren verleumdeten und Buddha diffamierten. Sie alle erlitten daraufhin karmische Vergeltung.

Eine Praktizierende aus China schildert, wie sie in einer besonders schwierigen Lebensphase zu Falun Dafa fand. Damals litt sie unter mehreren schweren Erkrankungen, die ihr Leben unerträglich machten. Alle medizinischen Behandlungsmöglichkeiten waren ausgeschöpft.

Hu Huoying wurde in den den ganzen Jahren der Verfolgung mehrfach verhaftet und zu Zwangsarbeits- bzw. Gefängnisstrafen verurteilt, in denen sie misshandelt und gefoltert wurde. Nach wiederholten Misshandlungen im Frauengefängnis Jiangxi war sie beinah blind.

Laut dieser Nachricht geht es um mindestens vier Praktizierende in drei Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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