
Im Mai und Juni stellten Praktizierende in verschiedenen Städten und Dörfern Falun Dafa vor und machten auf die Verfolgung in China aufmerksam. Die Passanten brachten ihre Solidarität mit dem Anliegen der Praktizierenden zum Ausdruck: das sofortige Ende der Verfolgung und der Gräueltaten!

Zu den Unterzeichnern der Petition für ein Ende der Verfolgung gehörte eine Passantin, die den Praktizierenden erzählte, wie sie durch das Praktizieren der Falun-Dafa-Übungen inneren Frieden gefunden habe.

Eine Praktizierende blickt auf mehr als 20 Jahre zurück, in denen sie von verschiedenen Krankheiten geplagt wurde. Heilung erfuhr sie erst, nachdem sie Falun Dafa kennengelernt und die Vorträge des Meisters persönlich besucht hatte.

Nachdem Li Xilian die Haftzeit abgesessen hatte, war ihre Familie geschockt: Sie war ausgemergelt, taumelte beim Gehen und erkannte niemanden mehr. Und sie verfügte nur noch über die Intelligenz eines Kindes.

He Jingru war vor seiner Festnahme kerngesund gewesen, doch Monate später starb der 67-Jährige in einer psychiatrischen Klinik. Einzelheiten über die mögliche Folter oder gewaltsame Verabreichung von Medikamenten sind nicht bekannt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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