
Die von britischen Regierungsvertretern unterstützte Veranstaltung richtete sich gegen die 26-jährige Verfolgung von Falun Dafa durch Chinas Regime und dessen länderübergreifende Unterdrückung.

Politiker verschiedener Bezirke San Dingos besuchten die Kunstausstellung. Sie überreichten eine Proklamation sowie eine weitere Auszeichnung an den Falun Dafa Verein; darin wurde der unermüdliche Beitrag der Praktizierenden zur öffentlichen Bildung, den Künsten und der Bewahrung der spirituellen Freiheit gewürdigt

Eine japanische Touristin sagte bei ihrem Aufenthalt in Schweden: „Ich bin sehr froh, hier so wichtige Dinge gelernt und eine so friedliche, alte chinesische Tradition kennengelernt zu haben.“

Der 20. Juli 1999 sei ein äußerst dunkler und schwerer Tag – eine Mahnung an die Welt, das Übel der Tyrannei in China nicht zu ignorieren, und ein Aufruf an das Gewissen aller. Mit diesem Appell begingen die kanadischen Praktizierenden ihre Gedenkveranstaltung und verwiesen auf die Bedrohung, die Chinas Regime bereits für die ganze Welt darstellt.

Der Informationsstand der Praktizierenden zog zahlreiche Menschen an. Jeden Samstag führen sie hier die Falun-Dafa-Übungen vor und verteilen Flyer, um die Passanten über Falun Dafa zu informieren. Sie tun dies seit über einem Jahrzehnt – zählen quasi schon selber zu den Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum.

Lei Yangfan, 51, wurde in der Haft misshandelt – unter anderem mit Wasserfolter und Schlägen. Schwer erkrankt musste er im vergangenen März ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Gefängnis weigerte sich, ihn auf Bewährung freizulassen, und hielt ihn bis zum Ablauf seiner Haftzeit im Krankenhaus fest.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



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