Vor sechs Monaten begannen Verfolgungsopfer Strafanzeige gegen Jiang Zemin zu erstatten. Er hatte die Unterdrückung von Falun Gong angeordnet. Eine Praktizierende sieht Zusammenhänge zwischen dieser Entwicklung und den jüngsten Schwierigkeiten, die in ihrer Ortsgruppe aufgetaucht sind.... Mehr ≫
„Weil unsere Botschaft in viele Gebiete auf dem Land noch nicht vorgedrungen war, besuchte ich diese Dörfer und berichtete den Menschen von Falun Gong und der Verfolgung. Obwohl ich eine Fremde war, behandelten mich die warmherzigen Dorfbewohner gut – so wie einen besonderen Gast. Einmal machte ich einen Scherz ihnen gegenüber: ‚Dieser Ort ist so abgelegen, dass... Mehr ≫
Eine junge Frau hört bei Beginn der Verfolgung mit dem Praktizieren auf. Danach steht sie jahrelang in ihrem Alltag vielschichtigen Prüfungen gegenüber. Schließlich kehrt sie wieder zur Kultivierung zurück und erfährt nun den Wert der Kultivierung. Sie lernt, die Zusammenarbeit mit anderen Praktizierenden zu schätzen. Und sie erkennt die Bedeutung, ihre Freunde, Familie und... Mehr ≫
Das SOS-Schild erregt Aufmerksamkeit: „Ihre Unterschrift kann Leben retten.“
Darin heißt es: „Dieser Brief ist Ausdruck unserer aufrichtigsten Dankbarkeit und unseres tiefsten Respekts! Ich möchte hier die Gelegenheit gerne nutzen, um dem Meister Li Hongzhi Grüße von all meinen Familienmitgliedern zu überbringen. Es ist unser tiefster Wunsch, dass sich Falun Gong auf der ganzen Welt verbreitet."
Das Frauengefängnis in Shanghai ist ein Ort des Grauens, berüchtigt für die aktive Ausführung von Jiang Zemins Befehlen zur Verfolgung von Falun Gong. Die nachstehende Liste besteht aus Folterberichten von 13 Falun Gong-Praktizierenden, die dort eingesperrt sind. Die Wärter benutzen andere Insassen, um die Praktizierenden rund um die Uhr überwachen zu lassen. Sie verleumden die Praktizierenden und stiften Hass bei den Insassen gegen sie. Auch verbreiten sie Gerüchte, um die Praktizierenden zu verwirren und ihren Glauben zu zerstören. Die Gefängnisleitung ...
Li Aiping (57) war früher Ingenieurin in der Provinz Henan. Sie wurde am 17. Februar 2015 festgenommen und danach über sieben Monate in der Haftanstalt Anyang eingesperrt. Im Juli übergab die Staatsanwaltschaft des Bezirks Wenfeng ihren Fall an das Bezirksgericht Wenfeng. Es ist anzunehmen, dass sie dort bald vor Gericht gestellt wird. Frau Li lebte vor ihrer Festnahme allein. Lokale Praktizierende konnten sie nach dem chinesischen Neujahr 2015 nicht auffinden, bis ihnen Lis Verwandte Ende April bestätigte, dass Frau Li ...
Unter den Anzeigeerstattern ist eine Lehrerin, die von Wärtern mit Elektrostäben geschockt wurde. Man wollte sie mit der Folter zu einem Geständnis zwingen.
Meine Mutter ist 79 Jahre alt und lebt alleine. Meine Schwester kommt sie oft besuchen. Früher praktizierte sie mit mir zusammen Falun Dafa und war sehr gesund. Als die Verfolgung jedoch im Jahr 1999 begann, bekam meine Mutter Angst, hörte auf zu praktizieren und ihre Gesundheit verschlechterte sich. Im vergangenen Jahr fing sie wieder an zu praktizieren. Ihre Krankheiten verschwanden und sie wurde wieder gesund. Sie sagte meinem Cousin, der im Ausland lebt, dass er ihr keine Medikamente mehr schicken ...
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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