Seid gegrüßt, Dafa-Jünger, die ihr an der Austauschkonferenz in Taiwan teilnehmt! Eine Fa-Konferenz der Dafa-Jünger ist eine wunderbare Gelegenheit für die gegenseitige Erhöhung; eine Gelegenheit dafür, dass ihr eure Mängel findet und den Kultivierungszustand verbessert.
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2017 begann das kommunistische Regime in China die Kampagne „An die Tür klopfen“, um Falun-Dafa-Praktizierende zu schikanieren. 2018 nahmen Behörden unter dem Vorwand einer „Anti-Banden“-Kampagne Praktizierende ins Visier. Allein im Oktober wurden 296 Praktizierende verhaftet und 95 wurden schikaniert.
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Das Erntedankfest ist ein besonderer Feiertag, der Dankbarkeit und Wertschätzung hervorhebt. In den folgenden Berichten reflektieren taiwanische Falun-Dafa-Praktizierende ihren Kultivierungsweg und danken dem Gründer des Meditationssystems.
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In der BBC TV- und Radiosendung „Discovery: China's Organtransplants“ diskutiert ein Reporter mit Referenten die Hintergründe und Beweise, dass Falun-Dafa-Praktizierende ihrer Organe wegen getötet werden.
An der Konferenz nahmen Praktizierende aus zwölf Staaten der Mexikanischen Republik teil. Die Teilnehmer schätzten diese Gelegenheit zur Erhöhung. „Konferenzen helfen uns, zusammen einen Körper zu bilden."
Die Kultivierung ist wie das Segeln mit einem Boot: Wenn man den Wind nicht im Rücken hat, wird man dahintreiben. Als Falun-Dafa-Praktizierende sollte ich aber in jeder Situation vorankommen.
Diese Serie stellt Geschichten von Menschen vor, deren Leben sich durch Falun Dafa zum Besseren gewendet hat – Leute aus verschiedensten Berufen. Hier geht´s um ein Lehrer-Ehepaar, einen Abteilungsleiter und einen Bankangestellten.
„Ich war gezwungen, von früh am Morgen bis spät in der Nacht auf einem kleinen Hocker zu sitzen.“
Nach den Misshandlungen war Zheng Jucheng auf einer Seite seines Körpers gelähmt. Im Krankenhaus wurde er weiter gefoltert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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