Die meisten Verhaftungen gab es in der Provinz Shandong, gefolgt von Jilin, Hebei und Liaoning.
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Der Dokumentarfilm zeigt die Brutalität gegen Falun-Dafa-Praktizierende in chinesischen Arbeitslagern. Er vermittele eine starke Botschaft mit kraftvollen spirituellen Elementen, so die Organisatorin des Festivals. Der Film inspiriere die Menschen, Gutes zu tun. Und das habe einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft.
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13 Jahre war sie erst alt, als ihre Eltern in ein Arbeitslager gesperrt wurden, weil sie sich weigerten, Falun Dafa aufzugeben. Der nächste Schicksalsschlag: Die Eltern werden drei Jahre später erneut verhaftet. Die Polizei zwingt das Mädchen zuzusehen, wie sie gefoltert werden.... Mehr ≫
„Es ist sehr wichtig für Kanada, ... sich anderen Ländern anzuschließen, in denen es bereits ein solches Gesetz gibt“, so der Abgeordnete Garnett Genuis. Erstmalig wird ein entsprechender Gesetzesentwurf im Unterhaus des Parlaments vorgetragen. „Dieses Gesetz wird es illegal machen, ins Ausland zu gehen, um ein Organ zu erhalten, für das es keine Einwilligung gibt."
Der renommierte chinesische Weltraumforscher Xiong Huifeng wurde 2015 im Alter von 78 Jahren zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er Falun Dafa praktiziert. Bereits in den ersten anderthalb Jahren Haft hat er alle seine Zähne verloren.
Zhaos aktueller Festnahme ging eine dreijährige Haftstrafe im Jahr 2006 voraus. Auch damals hatte sie sich geweigert, Falun Dafa aufzugeben.
Während der Haft war Gao Guoxiang brutalen Schlägen, intensiver Gehirnwäsche und Zwangsarbeit ausgesetzt. In den 19 Jahren Verfolgung wurde sie neun Mal inhaftiert.
Ich habe das alles hier aufgeschrieben, um andere Angehörige von Praktizierenden zu ermutigen, Position zu beziehen und nicht unberührt und gleichgültig zu bleiben. Jeder steht in der Verantwortung für sein Tun und Lassen.
Ich bin 64 Jahre alt und habe vor mehr als zehn Jahren begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und nur eineinhalb Jahre in die Grundschule gegangen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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