Ein Praktizierender in China schildert den langen Weg, Gerechtigkeit für Praktizierende zu erwirken, die rechtswidrig verhaftet und vor Gericht gestellt wurden. Hartnäckigkeit und Zusammenarbeit führten schließlich zum Erfolg. Viele erkannten dabei die Rechtswidrigkeit der Verfolgung.
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„Neos Kosmos“, die größte Zeitung der griechischen Gemeinde in Melbourne, hat vor einiger Zeit den griechischen Falun-Dafa-Praktizierenden Bill Thodori vorgestellt. Eine ganze Zeitungsseite wurde ihm und seiner... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Ein erfolgreicher Geschäftsmann berichtet hier, wie er materiellen Gewinn leicht nehmen kann und keine unmoralischen Geschäftspraktiken mehr benutzt.
Das Interesse der Hamburger und ihre Unterstützung für die Praktizierenden waren berührend groß – was sich in den ausgefüllten Petitionslisten widerspiegelte.
„Die Kunstwerke lassen den edlen Charakter der menschlichen Natur zum Vorschein kommen.“
Während seiner früheren Verhaftungen war Li Dewei misshandelt, ausgehungert und gezwungen worden, viele Stunden harte Zwangsarbeit zu verrichten.
Polizisten hatten die Praktizierende entdeckt, als sie Plakate über Falun Dafa aufhängte und mit den Leuten darüber sprach.
Zwei Männer und zwei Frauen aus der Stadt Linyi wurden kürzlich inhaftiert, weil sie sich weigerten, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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