Der Libero berichtete über das Zwischenurteil des „China Tribunals“ in London, einer Koalition von Anwälten, Ethikern, Medizinern und Menschenrechtsanwälten. Das Tribunal befasst sich mit der Beendigung des Organraubs in China. Hauptopfer des... Mehr ≫
Das chinesische Neujahrsfest ist der wichtigste Feiertag für die Chinesen. Es ist die Zeit, nach Hause zur Familie zurückzukehren und gemeinsam zu feiern. Bei der Neujahrsveranstaltung in Taipeh sprachen die Praktizierenden über ihre Erfahrungen mit Falun Dafa und über ihre Hoffnungen für das... Mehr ≫
Es gibt mindestens 54 Fakten, die zeigen, dass die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszeniert war. Chinas Medien berichten den Vorfall noch immer in Dauerschleife, um die Verfolgung von Falun Dafa zu rechtfertigen.
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Praktizierende sind täglich in der Nähe des Eiffelturms. Dort versorgen sie Besucher aus China mit unzensierten Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung – Informationen, die ihnen das chinesische Regime verweigert.
Mit erfundenen Beweisen erzielten Polizeibeamte auch in diesem Fall die Verurteilung einer Falun-Dafa-Praktizierenden.
Regierungsstellen hatten beschlossen, den Falun-Dafa-Paktizierenden Du zu vier Jahren Gefängnis zu verurteilen. Das war einen Monat vor der Anhörung.
Laut diesem Bericht wurden zwölf Falun-Dafa-Praktizierende kürzlich wegen ihres Glaubens verfolgt.
In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus aller Welt.
Nach einem Autounfall: „Ich konnte nicht einmal meine Hand bewegen, um mein Falun-Dafa-Buch zu erreichen. Da wiederholte ich immer immer wieder: ‚Falun Dafa ist gut.‘“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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