Die KP Chinas habe als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ihre Macht zur Unterdrückung der Menschenrechte genutzt und sich sogar in die Wahlen anderer Länder eingemischt, hieß es auf einer Kundgebung in Auckland. Die freie Welt müsse sich dem chinesischen Regime widersetzen und die... Mehr ≫
„Lasst die chinesischen Bürger Freiheit genießen, lasst Frieden und Freiheit nach China zurückkehren.“ Aufruf eines Abgeordneten auf der Kundgebung und Autoparade in West-Auckland.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Vor der jüngsten Verurteilung hatte He Lianchun wegen ihres Glaubens bereits zwei Gefängnisstrafen von insgesamt 15 Jahren hinter sich, wo man sie folterte und zwangsernährte. Wegen der Zwangsernährung war sie zweimal in einem kritischen Zustand.
Ein Bericht über die Folter, die eine chinesische Staatsbürgerin erlitten hat, weil sie in ihrem Glauben standhaft blieb. Traurigerweise ähnelt ihre Geschichte denen vieler Falun-Dafa-Praktizierender.
Der eine Praktizierende wird beschuldigt, Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilt zu haben. Der andere hatte ihm eine SMS geschickt mit der Info, dass die Polizei vor seiner Tür stehe.
Die Praktizierende hatte die Beschwerde nach ihrer Entlassung eingereicht, nachdem sie jahrelang im Frauengefängnis Chongqing misshandelt worden war. Das führte zu einer erneuten Verhaftung.
In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt.
In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich als Praktizierende vieles erlebt. Alle Prüfungen und Qualen auf dem Weg verwandelte der Meister in Segen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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