Im November 2020 wurden mindestens 754 Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet und 1.284 wegen ihres Glaubens schikaniert, womit sich die Zahl der Verhaftungen und Schikanen seit Jahresbeginn auf 5.933 beziehungsweise 7.192 erhöht hat.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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Die Falun-Dafa-Praktizierenden forderten die KP Chinas auf, die Verfolgung sofort zu beenden und alle inhaftierten Praktizierenden und Gewissensgefangenen freizulassen. Reporter mehrerer Medienunternehmen berichteten live von der Veranstaltung.
In einem Interview erklärte General Michael Flynn, die USA durchlebe eine historische Krise und befinde sich an einem Scheideweg. Überlebt sie als „freie Nation“?
Im „Wall Street Journal“ erklärte John Ratcliffe, Direktor des US-amerikanischen Geheimdienstes, Pekings Infiltration sei gezielt und heimtückisch. Die KP Chinas nutze jedes verfügbare Instrument der Einflussnahme.
Die negative Meinung über China hat ein Rekordhoch erreicht. Länder mit den negativsten Meinungen über China sind Japan, Schweden und Australien – die Länder mit den engsten Beziehungen zu China.
Zwei Parlamentarier verurteilten die Verfolgung in ihrer Rede vor dem Oberhaus des Parlaments von Victoria.
Seine Rede schloss Brownback mit den Worten: „Ich denke, die Weltgemeinschaft muss sich den Vereinigten Staaten anschließen und China unter Druck setzen, damit es eine zivilisierte Nation wird.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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