Das diesjährige virtuelle Gipfeltreffen stand unter dem Motto „Verteidigung der Demokratie während COVID-19 – Transatlantische Perspektiven“. Pompeos Rede behandelte Europa und die Herausforderung durch China. Er rief dazu auf, gegen den Kommunismus vorzugehen – einer Bedrohung für die ganze Welt.
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Während die Coronavirus-Pandemie wütet und Angst und Instabilität erzeugt, wenden sich Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt mit einer Botschaft der Hoffnung an die Menschen in China.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Der Kommunismus beschränkt sich nicht auf China. Die Ideologie des Kommunismus kontrolliert den größten Teil der Welt, auch die Medien und Regierungen“, so ein Tourist am Stand.
„Politischer Virus“, der „das Gift“ nach China importieren wolle – so wurden die Heimkehrer beschimpft, die nach Ausbruch des Coronavirus nach China zurückkehren wollten.
Vor ihrem Tod war die Falun-Dafa-Praktizierende 28 Tage lang im Hungerstreik. Ihre Familie vermutet, dass sie zwangsernährt und gefoltert wurde.
Das Büro 610 und die Staatssicherheitsabteilung strichen der heute 70-jährigen Praktizierenden die Rente, ihre einzige Einkommensquelle.
Laut diesem Bericht wurden acht Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt.
Beeindruckende Geschichte darüber, wie eine ältere Praktizierende es schafft, „die drei Dinge tun“ an die erste Stelle zu setzen. Sie hat begriffen, dass ihr das Leben vom Dafa gegeben wurde.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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