„Auf meine Unterstützung können Sie bauen!“ Zahlreiche deutsche Politiker haben Grußworte anlässlich des „20. Juli“ gesandt. Sie verurteilen die Verfolgung, äußern ihre Wertschätzung für den friedlichen Widerstand der Praktizierenden und fordern die KP Chinas auf, die Verfolgung... Mehr ≫
Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
Mehr ≫
Der Aufruf der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung fand Unterstützung in allen Kreisen der Gesellschaft Taiwans. Einige Regierungsbeamte folgten dem Aufruf und nahmen an der Kerzenlicht-Mahnwache teil.
Mit einer Pressekonferenz vor dem chinesischen Konsulat forderten die Praktizierenden die Freilassung von Lin Qiupeng. Sie wird in der Haftanstalt des Bezirks Changning in Shanghai festgehalten und misshandelt.
Nach ihrer Entlassung im April schikanieren die Behörden die 55-Jährige und ihre Familie weiterhin.
Die über 70-Jährige leidet derzeit unter anhaltendem Schwindelgefühl und hat Probleme beim Essen. Das städtische Untersuchungsgefängnis Baoding weigert sich, sie medizinisch behandeln zu lassen.
Das Mittlere Gericht der Stadt Tonghua hat seine Berufung abgelehnt.
Willkommen bei Radio Minghui, dem Podcast von Falun-Dafa-Praktizierenden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Fokusthemen
Medien und Kunst
