Li Ling wurde Ende Juni verhaftet und brutal zusammengeschlagen, weil sie Falun Dafa nicht abschwören wollte. Einem Zeugen zufolge war ihr Gesicht völlig entstellt, einige ihrer Zähne waren herausgeschlagen und ihr Mund eingerissen. Zwei Wochen später starb sie an ihren Verletzungen. Ihre Familie wurde gezwungen, ihren Leichnam noch am gleichen Tag einzuäschern.
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Was ist klassischer chinesischer Tanz? Im Grunde genommen stammen seine Bewegungen und Posen (shēnfǎ) seit alters her größtenteils aus Techniken, die von Gottheiten an die Kampfkünste überliefert wurden. Diese Techniken wurden sowohl für die Kampfkünste (武 wu, wie in wŭshù) als auch für den Tanz (舞 wu, wie in wŭdăo) verwendet. Der Gefühlsausdruck (shēnyùn) in den Tanzbewegungen des klassischen chinesischen Tanzes wurde hingegen hauptsächlich von den Bewegungen der traditionellen chinesischen Oper übernommen.
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„Die Gerechtigkeit zu unterstützen, ist für mich der größte Beweggrund, die Petition zu unterzeichnen“, sagte ein Mann am Informationsstand.
Die dreistündige Parade führte durch die Innenstadt von Ottawa, vorbei an der chinesischen Botschaft und durch Chinatown und verbreitete die Botschaft, wie wichtig es ist, aus der KP Chinas auszutreten.
Die frühere Wärterin war Falun-Dafa-Praktizierende. Zehn Tage lang folterte man sie mit dem „Totenbett“. Die Folge waren lang anhaltende Gesundheitsschäden, die sich immer weiter verschlimmerten.
Sie wurden verhaftet, weil sie Plakate mit Informationen über Falun Dafa aufgehängt hatten. Es folgen weitere Einzelheiten über die Verfolgung, der die beiden Frauen seit Jahren ausgesetzt waren.
Sie hat sich nach ihrer Freilassung nie wieder von ihren Erlebnissen im Arbeitslager erholt. Wärter hatten sie mit Zwangsernährung, Elektroschocks und Schlägen zu zwingen versucht, Falun Dafa aufzugeben.
In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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