Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Wie ich selbst erlebte, dass Dafa-Jünger über sehr große Fähigkeiten verfügen
Der Meister sagt:
„In all diesen Jahren habe ich immer wieder gesagt, dass die Dafa-Jünger über sehr große Fähigkeiten verfügen. Viele glauben einfach nicht daran, denn bei euch wird nicht zugelassen, dass ihr diese Fähigkeiten seht. Unter der Wirkung eurer aufrichtigen Gedanken wird alles um euch herum und eure eigenen Körper verändert. Das wollt ihr die ganze Zeit nicht einmal ausprobieren.“ (Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012)
Ich erfuhr tatsächlich, dass mein Raumfeld und die Räume in meiner Umgebung nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken gereinigt geworden waren. Wenn ich unter diesen Umständen die drei Dinge tat, schaffte ich alles in der Hälfte der Zeit.
Ende 2020 sah ich, dass in der Nähe des Untersuchungsgefängnisses meines Wohngebietes drei bis vier zusätzliche Videokameras installiert worden waren. Dann machte ich den Lotussitz und sendete mit aufgerichteter Hand aufrichtige Gedanken aus: „Ich störe und beseitige das elektromagnetische Signal der Videokameras.“
Nach einer Stunde waren alle Lichter um die Videokameras abgeschaltet. Seitdem sendete ich täglich aufrichtige Gedanken aus, damit sie ausblieben. Bis zum heutigen Tag, dem 15. März 2021, blieben diese Lichter aus. (Auszug aus „Falun-Dafa-Schüler müssen unbedingt Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken legen“)
Einige Gedanken zum Nach-innen-Schauen bei Krankheitskarma
Durch diese dämonische Schwierigkeit und nachdem ich nach innen geschaut hatte erkannte ich: Als ein Kultivierender muss ich sowohl das Herz als auch den Mund kultivieren; das ist ernsthaft. Jeden Tag erledigte ich mühsam viele Dinge, konnte mich jedoch nicht beherrschen, wenn ich meine Xinxing erhöhen sollte. Stattdessen wurde meine Lücke von den alten Mächten ausgenutzt, und ich wurde verfolgt... Zudem fand ich heraus, dass ich noch ernsthafte Probleme mit der Parteikultur hatte. Ich konnte keine Kritik ertragen. Wenn etwas nicht nach meinen Anschauungen lief, beschwerte ich mich. Ich lernte das Fa nicht gewissenhaft, ließ in der Kultivierung locker und kultivierte mich nicht solide.
Als ich das alles erkannte, merkte ich, dass ich völlig falsch gelegen hatte, deshalb korrigierte ich mich sofort. Täglich gab ich mir mehr Mühe beim Fa-Lernen sowie beim Üben und erhöhte meine Xinxing bei jedem Gedanken. So konnte ich endlich den Pass überwinden. Durch das Überwinden dieser zwei Pässe habe ich folgendes erkannt:
1. Egal was für Symptome auftauchen, soll ich nicht lockerlassen! Egal ob diese Symptome ähnlich sind wie früher, soll ich nicht denken, dass jene Krankheit wieder auftaucht.
2. Bei der Beseitigung des Karmas muss ich rechtzeitig nach innen schauen und auf meine Gedanken und Worte achten. Denn der erste Gedanke nach dem Auftauchen des Karmas tritt oft ein, bevor man sich verstecken kann. Er zeigt sich und hinter ihm verbergen sich viele menschliche Gesinnungen, Anschauungen und Lücken. Später wird er von uns oft mit verschiedenen Ausreden zugedeckt.
3. Wenn ich meine Lücken immer noch nicht finde, kann ich den Meister um Hilfe bitten und mich mehr mit den Praktizierenden austauschen, damit sie mir helfen. Ich soll mich nicht zurückhalten und mir nur selbst Gedanken machen. Noch weniger soll ich wegen menschlicher Gesinnungen (beispielsweise wegen Angst vor Gesichtsverlust und fehlendem Vertrauen in die Praktizierenden) Zeit verlieren, sodass ich noch mehr zu Schaden komme.
4. Die Beseitigung des Karmas ist ein Pass, den wir im Prozess der Kultivierung überwinden müssen. Dabei werden wir geprüft, wie tief wir während der verschiedenen, sich ständig ändernden „Krankheiten“ an den Meister und an das Fa glauben. Es ist eine Warnung für uns, ob wir noch tief versteckte menschliche Gesinnungen haben. Auch wird geschaut, ob wir noch starke Anschauungen haben, oder ob wir uns seit langer Zeit auf einer Ebene befinden und uns nicht erhöhen. Sobald wir die Entschlossenheit haben, den Pass zu überwinden, wird der Meister uns mit Sicherheit helfen und sich um uns kümmern. (Auszug aus „Beim Auftauchen des Krankheitskarmas nach innen schauen und sich korrigieren“)
Wie ich bei der technischen Unterstützung auf die Sicherheit anderer achte
Als ein junger Falun-Dafa-Schüler mit einem IT-Abschluss helfe ich in unserer Region anderen Praktizierenden bei technischen Problemen. Der Meister leitet mich dabei schrittweise an. Oft geht es um die Anfertigung der Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung. Ich stelle strenge Anforderungen an mich, um mich mit der Gesamtheit zu harmonisieren und mit ihr zu kooperieren. Gleichzeitig gehe ich die ganze Zeit stabil auf dem Weg der Kultivierung.
Selbst während der sogenannten Regierungs-Aktion gegen uns Falun-Dafa-Schüler störten die Polizisten mich nicht, obwohl sie seit über 20 Jahren wissen, dass ich ein Falun-Dafa-Schüler bin. Ich stelle mir auch nicht vor, verfolgt zu werden und erlaube mir erst gar nicht den Gedanken, dass sie mich stören. Seit so vielen Jahren konnte ich meinen Weg gut gehen. Außer dass ich an mich strenge Anforderungen stellte, gab es einen weiteren wichtigen Grund dafür, nämlich den, dass ich Wert auf die Sicherheit legte.
Wenn ich nach Feierabend losging, ließ ich mein Handy zu Hause. Wenn ich Informationsmaterialien anfertigte, wenn Praktizierende mich besuchten, oder wenn ich mit meinem zweiten Handy mit normalen Menschen oder mit Praktizierenden sprach, legte ich mein erstes Handy immer unter die Bettdecke im Schlafzimmer und machte die Tür des Schlafzimmers zu. Erst nach einer gewissen Zeit schaute ich nach, ob jemand mich angerufen hatte. Weil ich oft nicht ans Handy ging, waren meine Verwandten daran gewöhnt.
Seit so vielen Jahren war ich für die technischen Problemen und die Kooperation in unserem Gebiet zuständig, aber ich informierte keine Praktizierenden über meine erste Handynummer. Nach ein paar Tagen besuchte ich einige Praktizierende immer wieder. Wenn andere Praktizierende mich brauchten, informierten sie die Praktizierenden, die ich öfter besuchte, und dann gaben diese mir Bescheid.
Der Meister sagt:
„Als euer Meister sage ich nochmal: Ihr befindet euch in jedem einzelnen Moment auf dem Weg der Kultivierung. In jedem einzelnen Moment passe ich auf euch auf.“ (Noch ein Stockschlag zum Aufrütteln, 05.07.2020)
Wenn Praktizierende mich brauchten, trafen wir uns oft „zufällig“. Oft hatten wir uns vorher nicht telefonisch abgesprochen oder geschrieben, aber wir trafen uns genau rechtzeitig. Der Meister kümmert sich um uns, arrangiert alles bis ins Detail und ist überall. Wir befinden uns im Zeitalter der Elektronik und das Handy nimmt uns vieles ab. Aber konnten sich die Menschen in der alten Zeit nicht auch ohne Handys kultivieren? Als ein Kultivierender sollen wir es richtig und gut nutzen. Aber es soll auf keinen Fall zu einem Gerät werden, mit dem wir überwacht und abgehört werden. (Auszug aus „Den Weg richtig gehen, indem ich die technischen Probleme der Praktizierenden behebe, die die Informationsmaterialien anfertigen“)
Der Meister beschützt mich
Der Meister erträgt seit so vielen Jahren viel zu viel für uns Falun-Dafa-Schüler, während wir auf dem Weg der Kultivierung immer wieder hinfallen. Ohne den Schutz des Meisters wären wir überhaupt nicht bis zum heutigen Tag durchgekommen.
Was mich betraf, fragte ich mich: Warum konnte ich im Alltag dem Meister gegenüber nicht respektvoll sein? Wegen der Gehirnwäsche durch die Kommunistische Partei Chinas samt Atheismus, Evolutionstheorie und Kampftheorie, die seit dutzenden von Jahren andauern, wurden meine Gedanken sehr verschmutzt. Ich war hochnäsig und mir fehlte es an Demut.
Aber jedes Mal bevor ich losging, um das Fa zu bestätigen, erwies ich dem Meister besonderen Respekt, weil ich Angst vor der Verfolgung hatte. Zum Glück konnte ich jedes Mal meine Aufgabe erfolgreich abschließen, weil der Meister mich beschützte. Vor einigen Tagen las ich zufällig die Rubrik „Erinnerung an die Gnade des Meisters“ auf der Minghui-Website, in der die Praktizierenden sich an die wertvollen gemeinsamen Momente mit dem Meister erinnern und mir liefen die Tränen. Die Gnade des Meisters ist riesig. Ich fühlte auch wie die Praktizierenden mit reinem Herzen den Meister respektieren. (Auszug aus „Mehrere Fehler in Folge, die ich unbewusst beging“)
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