
Über 2.000 Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten im New Yorker Stadtteil Flushing eine Parade zum Gedenken an den friedlichen Appell vom 25. April 1999 in Peking. Knapp drei Monate später hatte damals die KP Chinas mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen.
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Mit der Aktion erfuhren die Passanten von dem Anliegen der Praktizierenden: der Bitte an die Menschen weltweit, sich für ein Ende der Verfolgung einzusetzen.

Am 25. April dieses Jahres jährte sich der friedliche Appell der Falun-Dafa-Praktizierenden in Peking zum 23. Mal. An dieses Ereignis erinnerten die Praktizierenden mit einer Veranstaltung in der Mailänder Innenstadt.

Chen Jing erinnert sich deutlich an jede Minute und jede Szene der 1.828 Tage (fünf Jahre) ihrer Haft. Es waren Jahre der Folter und Misshandlungen.

Nicht nur Falun-Dafa-Praktizierende sondern auch ihre Familien sind Opfer von Chinas „Null-Fälle-Kampagne“: Die Beamten täuschen und bedrohen die Angehörigen der inhaftierten Praktizierenden und bringen sie gezielt gegen Falun Dafa auf.

Man verurteilte Zhao Hengde, weil er Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilt hatte. Der Staatsanwalt klagte ihn an mit „Unterminierung der Staatsgewalt durch eine Sekte“, um ihn als Verbrecher hinzustellen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


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