Bürgermeister George Hoff möchte die Praktizierenden auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder einladen. Er schwärmt: „Die Praktizierenden führten ihre Traditionen vor und zeigten uns ihre Tänze, Hüfttrommeln und das Lotusschiff. Die Veranstaltung ist eine Verschmelzung von Traditionen und Kulturen.“ Alle drei Gruppen – die Hüfttrommelgruppe, das Lotusschiff und die Übungsgruppe – seien „hervorragend“.
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Ji Yuzhi hat während verschiedener Inhaftierungen schwerste Folterungen und Misshandlungen erlitten. Sie verstarb am 21. März, nur sieben Wochen nach ihrer letzten Festnahme.
Diese Buchmesse ist die größte nichtkommerzielle und meistbesuchte Buchmesse der Welt. Die Praktizierenden waren dort auf Einladung mit einem Stand vertreten, wo es zu zahlreichen Gesprächen mit Interessierten kam.
Sun Tairong hatte mit ihren ehemaligen Mietern über Falun Dafa gesprochen und wurde deswegen von den beiden angezeigt. Die Polizei verhörte sie 53 Stunden lang. Ihr droht ihr ein Strafverfahren.
Vier Jahre Haft und eine Geldstrafe von umgerechnet 1.420 Euro – so lautete das Urteil für Luo Chunfang.
Diese Chinesin praktiziert nicht selber, ist aber von Dafas Kraft überzeugt. Erst recht, seitdem sie ein gesundes Kind zur Welt gebracht hat.
Als alle Dorfeingänge geschlossen wurden und die Menschen den Schrecken der Epidemie zu spüren bekamen, erkannten die Praktizierenden: „Sie können die Menschen einsperren, aber keine Gottheiten.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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