Als mir die Praktizierenden erzählten, wie sie verhaftet, eingesperrt, bedroht, überwacht, geschlagen oder gefoltert wurden, war ich berührt angesichts ihrer Widerstandskraft und Friedfertigkeit. Ich fühle mich geehrt, die Einzelheiten ihrer Geschichten und Erfahrungen aufzeichnen zu können und damit zu bestätigen, wie großartig der Meister und Dafa sind.
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Tausende von Einsendungen zur schriftlichen Fa-Konferenz für die Falun-Dafa-Praktizierenden in China geben berührende und tiefe Einblicke in ihre Kultivierungserfahrungen.
Einige Praktizierende sprachen nach der Konferenz darüber, dass sie erkannt haben, wo sie sich verbessern und Anhaftungen wie Egoismus und Angeberei beseitigen können.
Zhang Chunjie, 59, wurde kürzlich verurteilt. Einzelheiten zu dem Prozess sind noch unklar. Sie hat Berufung eingelegt.
Zu dem Frauengefängnis gehört nun das „Kunst- und Handwerksgebäude“, wo die Insassen Kleidung produzieren müssen. Abnehmer sind u.a. China, Japan, Südkorea, Kanada.
Der Familie ist es gelungen, von Wang Xiaocuis Verurteilung zu erfahren, sie kennt aber noch nicht die Einzelheiten ihres Prozesses oder den Ort, an dem sie inhaftiert ist.
Seit Zhang Chuanwen Ende Juli ins Gefängnis kam, wurden ihr jegliche Familienbesuche verweigert, weil sie Falun Dafa praktiziert. Aufgrund des Einsatzes der Schwestern wurde bislang nur ein Videotelefonat erlaubt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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