„Millionen von Menschen, einschließlich der Falun-Dafa-Praktizierenden und uigurischen Muslime in Xinjiang, werden in chinesischen Gefängnissen zur Zwangsarbeit genötigt“, sagte Aneel Prasad Hegde, Mitglied des Oberhauses, über Chinas Menschenrechtsverbrechen. Er gratuliere „all jenen Menschen auf der Welt, die die Sache von Falun Dafa und den Uiguren unterstützen“.
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In der Resolution heißt es: Die Mitarbeiter der Stadt sollen Einwohner und die medizinische Fachwelt über die Realitäten und Risiken informieren, die bei Reisen nach China zu Organtransplantationen bestehen. Dadurch soll unwissende Komplizenschaft verhindert werden.
Kürzlich hat auch der Stadtrat von Kaohsiung eine Resolution verabschiedet, um ein Gesetz zur Bekämpfung des Organraubs in China zu unterstützen.
Es sei schrecklich zu sehen, wie die KP Chinas Falun Dafa seit 24 Jahren unterdrücke, so ein Geschäftsmann. Falun Dafas großartige Werte gäben den Menschen große innere Stärke.
Liu Yongfen wurde zehnmal verhaftet, dreimal ins Arbeitslager gesperrt und zu vier Jahren Haft verurteilt. Als ihr Anfang 2023 eine weitere Haftstrafe drohte, versteckte sie sich und verstarb elendig.
Kürzlich wurde bekannt, dass drei Angestellte einer Wandteppichfabrik in der Stadt Weihai, Provinz Shandong, wegen ihres Glaubens an Falun Dafa zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden.
Ma Jiang wurde vor mehr als vier Monaten inhaftiert. Seine Familie durfte ihn endlich zum ersten Mal für 20 Minuten im Gefängnis besuchen. Er muss jetzt Zwangsarbeit leisten.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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