Einem Studienfreund zufolge war Pang Xus Leichnam mit Blutergüssen und Prellungen übersät – sichtbare Spuren von Folter und Einsatz elektrischer Schlagstöcke. Das Gefängnis Jiazhou jedoch leugnet die Folter und behauptet, er sei an einer Schilddrüsenüberfunktion gestorben, obwohl er bei seiner Verhaftung völlig gesund war.
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„Wenn ihr durchhaltet, wird die Verfolgung schließlich beendet.“ Immer wieder kam Ermutigung seitens der Mannheimer an die Praktizierenden, sich weiter für das Ende der Verfolgung in China einzusetzen.
Drei Monate, nachdem Pu Huailin Falun Dafa zu praktizieren begonnen hatte, meinte der Arzt: „Die Testergebnisse beweisen eindeutig, dass Sie wieder gesund sind. Was haben Sie gemacht?“
An Yingji starb im Dezember 2022. Die mehrmalige Inhaftierung und Folter sowie die psychische Belastung und die Flucht der letzten Jahre hatte ihr schwer zu schaffen gemacht.
Vor kurzem wurde die 69-jährige Liu Shuzhen in das Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang gebracht, wo sie ihre Strafe verbüßen soll. Weitere Einzelheiten zu ihrem Fall sind noch nicht bekannt.
Die Polizei behauptet, dass jemand sie wegen der Verteilung von Informationsmaterialien über Falun Dafa angezeigt habe. Die Behörden verweigern ihrer Familie jeden Besuch.
Jin Ping wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt. Die 80-jährige Bao Lingling erhielt eineinhalb Jahre. Das Strafmaß der Haftstrafe von Wang Mei ist nicht bekannt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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