Stimmen und Bilder aus Berlin, Hamburg, München, Frankfurt und Düsseldorf: Hier wurde vor der chinesischen Botschaft bzw. den Konsulaten für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa demonstriert.
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Chinesische Anwältin: „Die Forderungen der Praktizierenden am 25. April 1999 waren sehr einfach. Sie baten darum, die Veröffentlichung von Falun-Dafa-Büchern zu legalisieren und ein legales Übungsumfeld zu bekommen.“
Chinesen in Neuseeland bringen ihre Bewunderung für die Beharrlichkeit und das vorbildliche Verhalten der Falun-Dafa-Gruppe zum Ausdruck. So vorbildhaft war es auch schon damals – am 25. April 1999.
„Die KPCh ist im Grunde ein Feind der Menschheit. Indem die Falun-Dafa-Praktizierenden die von der KPCh begangenen Gräueltaten vollständig aufdecken, stärken sie die Macht der Gerechtigkeit. Ich unterstütze Falun Dafa.“
Die Aktion fand großen Zuspruch in der Öffentlichkeit. „Ich bin hier, um die KP Chinas zu entlarven und Falun Gong zu unterstützen.“ So ein Verfechter der Demokratie.
Falun-Dafa-Praktizierende aus Dänemark und Schweden veranstalteten im Zentrum Kopenhagens eine Aktion anlässlich des 24. Jahrestages des „Appells vom 25. April“ in Peking.
Abgemagert, schwach und verwirrt – so wurde Li Guiyue aus dem Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang entlassen. Sie murmelte immer wieder: „Sie schlagen mich jeden Tag!“ Ein Jahr später war sie tot.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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