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Ein junger Mann beschreibt, wie er in der dritten Klasse anfing, Falun Dafa zu praktizieren. Wie hat das sein weiteres Leben geprägt?
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Aus Kanada: Eine Praktizierende beschreibt, wie Falun Dafa ihr geholfen hat, schwerwiegende gesundheitliche Situationen ihrer Kinder zu bewältigen, sodass sie ihre Angst, Unsicherheit und Emotionen loslassen konnte.
Ende Mai versammelten sich die Praktizierenden in Quebec City und damit einer der ältesten europäischen Siedlungen in Nordamerika, um der Öffentlichkeit die Freude am Praktizieren zu vermitteln.
In der nordwestrumänischen Großstadt Oradea zeigten sich auffallend viele Passanten an Falun Dafa interessiert. Unter ihnen auch eine Familie, die sich eine halbe Stunde mit einer Praktizierenden unterhielt.
Viele Menschen blieben stehen, um mit den Praktizierenden zu sprechen und mehr über Falun Dafa zu erfahren. Einige fanden hier, was sie schon immer gesucht hatten.
„Von allen Gruppen, die von der KP Chinas verfolgt werden, bewundere ich die Falun-Dafa-Praktizierenden am meisten, sie haben so viele Jahre durchgehalten“, meinte eine Chinesin am Informationsstand.
Die Polizisten brachten ihn nach der Verhaftung zu einer körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus. Dort verpassten sie ihm gewaltsam eine Spritze, angeblich einen COVID-19-Impfstoff, der schwere Nebenwirkungen verursachte.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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