Im heutigen China wird, wenn Falun-Dafa-Praktizierende verhaftet, angeklagt oder vor Gericht gestellt werden, Rechtsstaatlichkeit kaum beachtet. Zwei zu Unrecht zu Gefängnisstrafen verurteilten Falun-Dafa-Praktizierenden wurde der Kontakt zu den von der Familie beauftragten Anwälten verweigert. Das Recht der Familienverteidiger auf Verteidigung ihrer Angehörigen wurde während der Berufungsverhandlung aufgehoben.
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Teilnehmer der Falun-Dafa-Konferenz in Sydney Ende Oktober berichten, wie sehr die Erfahrungen ihrer Mitpraktizierenden ihr Verständnis über den Umgang mit Problemen verändert haben.
Als der Moderator der Parade der Menge die Tian Guo Marching Band vorstellte, betonte er, sie verbreite mit ihrem Geist von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht eine erhebende Musik.
Haftstrafen wegen ihres Glaubens: Zheng Xiaohua, 57, wurde zu drei Jahren Haft verurteilt. Zhang Xiulan, 71, erhielt vier Jahre; Rong Xianglian, um die 80, sechs Monate.
Yao Jingjiao befindet sich zurzeit immer noch auf der Intensivstation. Sie ist extrem schwach und kann kaum sprechen. Die Gefängnisbehörden sagen, dass sie ihre Haftstrafe außerhalb des Gefängnisses beenden müsse.
Li Ailian wurde verhaftet, als sie mit anderen über Falun Dafa sprach. Ein junger Mann, mit dem sie zuvor gesprochen hatte, machte ein Foto von ihr und rief die Polizei.
Nachricht aus China über die Verfolgung von mindestens 20 Praktizierende in sieben Provinzen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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