Mehrere Parlamentarier setzen sich für die Freilassung von inhaftierten Praktizierenden mit familiären Bindungen nach Kanada ein. Sie fordern Kanada auf, Gesetze zu verabschieden, damit die erzwungene Organentnahme aufhört, und rufen dazu auf, die Verfolgung von Falun Dafa zu beenden, „einer friedlichen Bewegung, die das Beste der chinesischen Kultur verkörpert“.
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Viele Teilnehmer meinten, die auf der diesjährigen Konferenz vorgestellten Artikel hätten gezeigt, wie eng der Kultivierungszustand eines jeden Praktizierenden mit seinen Projekten verflochten sei.
Xie Changchun wurde nach Ablauf einer einjährigen Haftstrafe freigelassen und starb vier Monate später. Liu Guizhi starb nur wenige Wochen, bevor ihr Mann aus dem Untersuchungsgefängnis entlassen wurde.
Laut dieser Nachricht wurden kürzlich mindestens fünf Praktizierende in zwei Provinzen wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt.
Liu Wenping und mindestens 16 weitere Falun-Dafa-Praktizierende waren bei einer Polizeirazzia im letzten Mai festgenommen worden. Einige der Verhafteten waren bereits über 80 Jahre alt.
Bei dieser Nachricht aus China geht es um mindestens 21 Praktizierende in sechs Provinzen, die kürzlich wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verfolgt wurden.
![Image for article [Fa-Konferenz in Taiwan 2024] Zur Kultivierung zurückgekehrt – Erfahrungen eines jungen Praktizierenden](/u/article_images/2019/0211/Fa-conference_n.jpg)
Dieser Praktizierende war seit seiner Kindheit ein Teilchen des Dafa. Zwischenzeitlich entfernte er sich von der Kultivierung und schwamm mit der gewöhnlichen Gesellschaft mit, bis er etwas Fundamentales begriff.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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