Jedes Jahr senden Falun-Dafa-Praktizierende zum chinesischen Neujahrsfest ihre aufrichtigen Grüße an Meister Li Hongzhi. Diese Tradition besteht seit 24 Jahren. Für das diesjährige chinesische Neujahrsfest erhielt Minghui.org 33 Prozent mehr Grüße als im Vorjahr – und das, obwohl die KP Chinas versucht, das Internet zu kontrollieren.
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Die Verfolgung in China kann die Menschen nicht davon abhalten, mit der Kultivierung im Falun Dafa zu beginnen. Das zeigen diese Grußbotschaften der neuen Praktizierenden zum chinesischen Neujahrsfest.
In Westfrankreichs bevölkerungsreichster Stadt Nantes fühlten sich kürzlich viele Einwohne von einem Stand angezogen. Ein „Petition“-Roll-up und Hüfttrommeltänze zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Falun-Dafa-Praktizierende waren eingeladen, an einer großen Veranstaltung teilzunehmen, bei der die Tian Guo Marching Band auftrat und Hüfttrommeln gespielt und Tänze vorgeführt wurden. Viele lernten dabei Falun Dafa kennen.
Die Gefängnisbehörden berufen sich auf eine interne Richtlinie, die besagt, dass Falun-Gong-Praktizierende keine Familienbesuche erhalten dürfen, es sei denn, sie schwören ihrem Glauben ab.
Kürzlich wurde bestätigt, dass die beiden Frauen Li Youbin und Qiu Denong sowie Chen Ruyong zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Ihre Angehörigen wurden nicht über die Anklage und Verurteilungen informiert.
Die heutigen Nachrichten aus China beinhalten Vorfälle von Verfolgung in fünf Städten oder Landkreisen in vier Provinzen, wo kürzlich mindestens fünf Praktizierende wegen ihres Glaubens verfolgt wurden.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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