Zehn Praktizierende berichteten bei der Fa-Konferenz in Ra'anana über ihre Kultivierungserfahrungen: wie sie Herausforderungen in ihrem Leben gemeistert haben und wie sie dazu inspiriert wurden, fleißig zu bleiben. Wie sehr die Konferenz inspirierte, zeigt die die folgende Rückmeldung einer 23-Jährigen: „Diese Konferenz ist lebensverändernd, denn hier können die Menschen ihr Herz öffnen ... sie alle sprechen aus tiefstem Herzen. Ich habe großes Glück, hier zu sein.“
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Die Türkische Gesellschaft Kanadas lud die Praktizierenden ein, an der jährlichen Feier teilzunehmen, wo die Familien die Falun-Dafa-Übungen kennenlernen konnten inmitten einer Atmosphäre mit Volksmusik, Aufführungen und kulturellen Ständen.
Der heute 44-jährige Li Xueyi wurde bereits als Schüler interniert und geschlagen, später musste er sein Studium abbrechen und kann aufgrund der Verfolgung keinen normalen Beruf auszuüben.
Wang Hongmei, 57, wurde auf offener Straße verhaftet, nachdem ein Zivilpolizist sie dabei beobachtet hatte, wie sie Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilte.
Letzen November teilte die örtliche Ölfeldbehörde Zhang Shipings Familie mit, dass seine Rente bald ausgesetzt werde. Erst da erfuhr sie von seiner Verurteilung.
Nachricht aus China zur Verfolgung von mindestens 14 Praktizierenden in fünf Provinzen.
Es gibt eine Geschichte von Ji Xiaolan, einem Gelehrten der Qing-Dynastie, über eine Kultivierende, die sich über hundert Jahre lang kultiviert hatte. En scheinbar belangloses Gespräch hätte sie fast ruiniert.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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