
US-Senator Marco Rubio hat am 31. Juli das Gesetz in den US-Senat eingebracht, das am 25. Juni vom Repräsentantenhaus verabschiedet wurde. Es sieht Sanktionen gegen die Zwangsorganentnahmen in China vor und zielt darauf ab, „jegliche Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China im Bereich der Organtransplantation zu vermeiden“, solange die KP Chinas an der Macht ist.
Mehr ≫

Praktizierende in Deutschland und in der Schweiz haben sich anlässlich des 25. Jahrestages der Verfolgung mit einem direkten Brief an Chinas Botschafter und Generalkonsuln gerichtet. Hier Auszüge ihres Aufrufs.

Während der Kundgebung führten mehrere Abgeordnete lange Gespräche mit den Praktizierenden. Am gleichen Tag wurde der Gesetzentwurf CETS Nr. 216 gegen Handel mit menschlichen Organen zur Ratifizierung ins Parlament eingebracht.

Mit Veranstaltungen in Kiew, Charkiw, Dnipro und Odessa machten Praktizierende auf den 25. Jahrestag der Verfolgung von Falun Dafa aufmerksam. Trotz des Krieges wollten die Menschen mehr über die friedliche Praxis erfahren.

„Heute ist ein sehr dunkler Tag, aber es gibt Hoffnung. Denn dies ist ein Kampf des Guten gegen das Böse“, so der Parlamentsabgeordnete Michael Cooper auf der Gedenkveranstaltung.

In Helsinki protestierten die Praktizierenden friedlich vor der chinesischen Botschaft, um auf die Gräueltaten der KP Chinas aufmerksam zu machen. Mit Erfolg – zahlreiche Passanten bekundeten ihre Unterstützung mit einer Unterschrift.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)


Aktuelle Artikel
International
Verfolgung
Falun Dafa
Erfahrungen
Kultur
Fokusthemen
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)



Fokusthemen

