Praktizierende versammelten sich kürzlich im Queens Park in der Hauptstadt der kanadischen Provinz Ontario zu gemeinsamen Übungen. Mit einem anschließenden Gruppenfoto wünschten sie dem Begründer von Falun Dafa, Meister Li, ein frohes Mittherbstfest. Einwohner, die an dem Gelände vorbeikamen, waren von dem friedlichen Anblick der Übenden angezogen – berührt von der ruhigen Atmosphäre.
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„Das ist so schockierend. Ich habe noch nie von solch einer bösartigen Tat gehört!“ Die Passanten auf der beliebten Plaza de España waren erschüttert angesichts der Gräueltaten der KP Chinas.
Praktizierende aus 44 Ländern fordern ihre jeweiligen Regierungen auf, diesen beiden Tätern sowie ihren Angehörigen die Einreise zu verweigern und ihre Auslandsvermögen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen einzufrieren.
Yang Laixiao verstarb während ihres Hausarrests, da sie aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustands infolge der langjährigen Verfolgung nicht mehr inhaftiert werden konnte.
Guo Meixue, 54, war verurteilt worden, weil er mit Leuten über Falun Dafa gesprochen hatte. Dafür erhielt er zwei Jahre Haft.
Nachricht aus China über die Verfolgung von fünfzehn Praktizierenden in acht Provinzen.
Nach meinem persönlichen Verständnis ist das Hauptproblem, auf das in der Mitteilung hingewiesen wird, die Verbreitung von Bildern unter den Praktizierenden, die nichts mit Dafa zu tun haben.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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