Seit die Kommunistische Partei Chinas 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hat, wurden zahlreiche Praktizierende allein aufgrund ihres Glaubens inhaftiert, gefoltert und getötet. Dabei fehlt dem gesamten Ablauf der Verfolgung, Anklage und Internierung jegliche rechtliche Grundlage.
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Eine Übersicht über die jüngsten Fälle, bei denen Falun-Dafa-Praktizierende wegen ihres Glaubens verurteilt wurden, zeigt, wie gesetzestreue Bürger in China verhaftet und gefoltert werden.
Der Autor erläutert, dass es in der chinesischen Geschichte vor allem um Güte, Loyalität, Würde und Mut ging. Mit Shen Yun besinnen sich die Menschen auf genau diese Werte.
In Mexiko feierten Praktizierende das chinesische Neujahr mit vielfältigen Aktivitäten im Herzen der Stadt Puebla, wo sie mit Chinas traditioneller Kultur das Publikum begeisterten.
Li Zhenghua wagte aus Angst vor weiterer Verfolgung drei Wochen lang nicht mehr, das Haus zu verlassen. Im Januar 2024 starb sie plötzlich zu Hause.
Zusätzlich zu den drei Gefängnisstrafen wurde Wu Zhiping mehrfach in verschiedene Einrichtungen gesperrt. 2021 hielt man sie zum Beispiel in einer Psychiatrie gefangen, obwohl sie unter keiner psychischen Krankheit litt.
Feng Guichun, 30, wurde im Mai 2024 zu vier Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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