„Wir sind heute hier, um das Massaker der KPCh zu stoppen ... Wir hoffen, dass noch mehr Menschen von der Verfolgung erfahren“, hieß es auf der Kundgebung vor dem Parlamentsgebäude im Gedenken an den 25. April 1999.
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Ehemalige und amtierende politische Führungskräfte in Europa und Amerika berichten über ihre Eindrücke von den Shen-Yun-Aufführungen und danken für die Schönheit, die Kunstfertigkeit und die zutiefst spirituelle Botschaft, die darin vermittelt wird.
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Der damalige Appell am 25. April 1999 von rund 10.000 Chinesen war der erste friedliche und fruchtbare Dialog zwischen der Zivilbevölkerung und der Regierung seit der Machtübernahme der KP Chinas. Trotzdem berichtete Chinas Regime drei Monate später diffamierend über das Ereignis und nahm es zum... Mehr ≫
Die Praktizierenden ließen ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ über dem Hudson River in Manhattan, New York, mithilfe eines Flugzeuges ziehen. Ein spektakulärer Anblick.
Die Gewalt gegen friedliche Menschen habe vor 26 Jahren den Beginn eines schrecklichen Terrors markiert. Der „25. April“ ermögliche es den Menschen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, hieß es in den Redebeiträgen. Denn: „Nur wer Gut und Böse erkennt, hat den Mut zum Handeln!“
Der 25. April erfüllt die Falun-Dafa-Praktizierende stets mit Respekt für all diejenigen Praktizierenden, die 1999 an diesem Tag an dem friedlichen Protest teilgenommen haben. Es gilt als einer der friedlichsten und beachtenswertesten Proteste in der Geschichte Chinas.
Mit ihrem friedlichen Protest riefen die Praktizierenden die Welt auf, die brutale Verfolgung von Falun Dafa durch Chinas Regime beenden zu helfen.
Den 26. Jahrestag des Appells begingen die Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat. Zahlreiche Passanten zeigten ihre Unterstützung. So auch Kelly: „Ich unterstütze voll und ganz, was Sie tun. Ich bin besonders dankbar für Ihre stille Petitionsmethode, die wirkungsvoller ist als diese lauten Proteste.“
Eine Teilnehmerin: „Jede Unterdrückungskampagne (der KP Chinas) basiert auf Lügen und Verleumdungen. Falun-Gong-Praktizierende stehen auf und sagen die Wahrheit, weil ... sie wollen, dass das getäuschte chinesische Volk, auch diejenigen, die in der Botschaft arbeiten, die Wahrheit erfährt.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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