Wang Zhanhai und sechs weitere Falun-Dafa-Praktizierende hatten die Fernsehsignale des Kabelfernsehens unterbrochen, um Videos einzuspeisen, mit denen sie auf die Illegalität und die Brutalität der Verfolgung von Falun Dafa aufmerksam machten. Danach konnte Wang nie wieder nach Hause zurückkehren. Vor gut einem Jahr starb er.
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Bei dem H.R.1540, dem „Falun-Gong-Schutzgesetz“, handelt es sich um die erste verbindliche Verpflichtung des Kongresses, rechtliche Schritte gegen die Verfolgung und den Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden einzuleiten. Er wurde schon einmal vor knapp einem Jahr vom Repräsentantenhaus verabschiedet.
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„Falun Dafa ist wichtig für jeden Menschen, für Seele und Geist. Jeder sollte Falun Dafa praktizieren und die Lehre studieren, denn die Welt braucht Heilung. Jetzt ist die Zeit dafür.“ Wie dieser Passant äußerten viele Zuschauer ihre Wertschätzung für Falun Dafa.
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Die Feierlichkeiten begingen die Praktizierenden mit Übungsvorführungen und begeisterten das Publikum mit traditionellen chinesischen Drachentänzen und Hüfttrommeltänzen. Abgeordnete des Hessischen Landtags schickten Glückwunschschreiben.
Das Schreiben an Außenminister Marco Rubio wurde von 54 Senatoren des Staates Virginia und Mitgliedern des Abgeordnetenhauses unterzeichnet.
Die Haftstrafen der Praktizierenden reichten von vier Monaten bis zu acht Jahren. Die meisten Fälle wurden aus der Provinz Shandong gemeldet.
Die Bürgermeisterin und zwei Stadträte gratulierten im Vorfeld per E-Mail zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages, an der die Tian Guo Marching Band, die Hüfttrommelgruppe und die Drachentänzer teilnahmen.
Als sich Praktizierende zum Welt-Falun-Dafa-Tag auf dem Rathausplatz in Toronto zu einem Gruppenfoto versammelten, sprachen einige von ihnen darüber, wie Falun Dafa ihnen geholfen hat, gute Eltern zu sein.
Die Aktion zum Welt-Falun-Dafa-Tag in Boston erregte große Aufmerksamkeit der Passanten – die farbenfrohen Transparente, gebastelte Lotusblumen, eine Kunstausstellung und Vorführung der Falun-Dafa-Übungen.
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
Grüße an Meister Li
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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