Fahnenteam, Löwentänze, Hüfttrommeln und Klänge von chinesischen Gongs – die Auftritte der Praktizierenden beeindruckten die Zuschauer der Weihnachtsparaden. In Port Jervis gewannen sie den ersten Preis. Der Organisator einer Parade in Riverhead lobte die Leistung der Falun-Dafa-Gruppe sehr und lud sie ein, im nächsten Jahr wieder teilzunehmen.
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„Chinas Verletzung der Menschenrechte hat sich verschärft“, so der Sprecher des Falun-Dafa-Vereins. Die Verfolgung von Falun Dafa habe seit Oktober zugenommen. Redner auf der Kundgebung – amtierende und ehemalige Abgeordnete – forderten von... Mehr ≫
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte machten Falun-Dafa-Praktizierende in Taiwan auf die anhaltende Verfolgung in China aufmerksam. Ihre Unterschriftensammlung ist Teil einer fortdauernden globalen Initiative, die Verbrechen von Chinas Ex-Parteichef Jiang... Mehr ≫
Weitere Portraits von Menschen, deren Leben sich veränderte, als sie begannen, Falun Dafa zu praktizieren.
Weil er Falun Dafa nicht aufgab, wurde der 77-Jährige nach der dritten Verhaftung zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er starb ein Jahr nach seiner Verurteilung.
Das Gericht des Kreises Huili verhinderte wiederholt, dass die Anwälte von Praktizierenden sie vor Gericht verteidigen. Stattdessen ernannte es Verteidiger, denen die Angeklagten nicht zustimmten.
Die vier Frauen sind zwischen 69 und 80 Jahre alt. Trotz intensiver Gehirnwäsche hielten sie dem Druck stand und gaben ihren Glauben nicht auf.
Bei der Verhandlung boten die Richter ihr an, sie freizulassen, wenn sie sich schuldig bekenne.
Sie erkannte, dass die Wurzeln von Sorgen in Egoismus, Neid und Sentimentalität liegen. „Weil ich diese Elemente in meinem Leben losgelassen habe, fühlt sich mein Herz nun leichter an.“
Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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