Die Teilnehmer der Fa-Konferenz kamen aus Malaysia, Singapur, Indonesien, Taiwan und Australien. Einer der 14 Redner war ein junger Praktizierender. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, was für ein Mensch ich jetzt sein würde, wenn es Falun Dafa nicht gäbe“, stellte er fest. Ein Arzt erlebte nach dem Lesen eines Dafa-Buches... Mehr ≫
Auf einer Kundgebung in Sydney verurteilten vietnamesisch-stämmige Australier das brutale Vorgehen der KP Chinas gegen Falun-Dafa-Praktizierende. „Vietnamesen und Chinesen haben eine Gemeinsamkeit. Obwohl beide seit Jahrzehnten Opfer des Kommunismus sind, halten sie ihre traditionellen Werte aufrecht, die mit... Mehr ≫
Fahnenteam, Löwentänze, Hüfttrommeln und Klänge von chinesischen Gongs – die Auftritte der Praktizierenden beeindruckten die Zuschauer der Weihnachtsparaden. In Port Jervis gewannen sie den ersten Preis. Der Organisator einer Parade in Riverhead lobte die Leistung der Falun-Dafa-Gruppe sehr und lud sie ein, im nächsten Jahr wieder teilzunehmen.
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Eu-Abgeordnete sowie Vertreter internationaler Menschenrechtsorganisationen, der Gesellschaft für die Vereinten Nationen und der Medien nahmen an der Veranstaltung teil.
Die Inhaftierung erfolgte zwei Tage, nachdem die Kampagne zur „Bekämpfung krimineller Banden“ angekündigt worden war. Doch statt Bandenmitglieder verfolgten manche Polizisten Falun-Dafa-Praktizierende – um ihre Quoten zu erfüllen.
Die Anwälte argumentierten, dass kein Gesetz in China Falun Dafa kriminalisiere.
Die Angehörigen waren nie über ihre Inhaftierung informiert worden. Sie durften sie auch nicht besuchen und hörten nur, dass sie im Untersuchungsgefängnis jeden Tag unbekannte Medikamente einnehmen musste.
Chens Familie, Schüler und Freunde sind um ihre Sicherheit besorgt und fordern internationale Aufmerksamkeit, um ihre sofortige Freilassung zu erwirken.
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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Nachdem Meister Li im Juli 1999 New York verlassen hatte, beobachtete er in den Bergen ruhig die Praktizierenden und die Menschheit. (Veröffentlicht am 19. Januar 2000)
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